30 ungewöhnliche Berlin Bilder – Teil 2

Seit mehr als zehn Jahren ziehe ich mit meiner Kamera durch Berlin. Rückblickend fällt mir auf, dass auch sehr seltene Bilder im Fundus sind. Manche davon sind heute so nicht mehr zu fotografieren. Im folgenden schreibe ich ein paar Zeilen dazu.
Hier geht es zu Teil 1: 30 ungewöhnliche Bilder!


Abendstimmung vom ehemaligen Gasometer am Südkreuz


Mit dem Fernsehturm lassen sich immer ungewöhnliche Bilder konstruieren


Der ehemalige Lido-Club in Kreuzberg, aus dem Peter Fox im Musikvideo „Alles neu“ stürmt


Schach im Hauptbahnhof


3 Feuerwehrleute machen sich bereit für den jährlich stattfindenden „Berlin Firefighter Stairrun“. 39 Etagen durch das Treppenhaus des Park-Inn-Hotels stehen ihnen bevor.


Blick auf einen der beiden ehemaligen Flaktürme im Humboldthain vom anderen aus.


Der S Bahnhof „ICC/Messe Nord“ vom Funkturm aus.


Die recht unbekannte, aber sehr hübsche Gustav-Adolf-Kirche in der Herschelstraße Nord-Charlottenburg.


Das, na klar, Rathaus Schöneberg, abends beleuchtet.


Die noch nicht wieder gebaute Rathausbrücke neben dem Humboldtforum. Schon im frühen 14. Jahrhundert stand hier eine Brücke. Von 1703 bis 1943 befand sich auf ihr das Reiterstandbild des Großen Kurfürsten von Andreas Schlüter. Die heutige Brücke wurde in den Jahren 2009–2012 erbaut.


Blick aus der U-Bahn Station Rathaus Schöneberg in den Park.


Der goldene Hirsch. Von August Gaul geschaffene Säulenstatue eines goldenen Hirschs, dem Wappentier des Ortsteils Schöneberg.


Just another Tube.


And another.


Orgelklasse im Neubau der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.


Was für’n Theater. Nördliche Monbijou-Brücke.


Die Oberbaumbrücke im Abendlicht.


Der Anhaltersteg. Der Mittelteil des Bauwerks überspannte früher die Spree – heute können Fußgänger auf ihm den Landwehrkanal überqueren. Die frühere Nutzung der Brücke für den Eisenbahnverkehr wird symbolisch in den oberen Teilen der Brückenpfeiler aufgenommen. Statt des Geländers springt dort bei dem einen theatralisch das Wort „Anhalt“, auf der anderen Seite „Berlin“ in großen Lettern aus dem Sichtbeton hervor.


Eine ausrangierte, aber top erhaltene U-Bahn im Museumsschuppen der BVG.


Blick auf die Spree in Moabit.


Zwischen Görli und Kotti begegnen sich zwei U-Bahnen.


Blick auf die Überführung des „Zentrum Kreuzberg“ über die Adalbertstraße am Kottbusser Tor. Fotografen warten auf spannende Szenen der „Revolutionären 1.Mai Demo“. Heute ist an dieser Stelle eine neue Polizeiwache eingerichtet.


Der beliebte „Gemischtwarenladen mit Revolutionsbedarf“ musste von der Manteuffel-99 in die Falckensteinstraße umziehen.


Der DB-Turm am Potsi von oben.


Das Gelände des heutigen „Parks am Gleisdreieck“ vor dem Bau.


Die Baustelle der L-12-Mall.


Bild aus dem Märkischen Museum vom Potsdamer Platz – kurz vor Hitlers Machtergreifung.


Eine Institution in der Kantstraße: Korsett Engelke!


Durchfahrt einer Dampflok im Bahnhof Westkreuz am Aktionstag der Dampflokfreunde Berlin.


Der Landwehrkanal vom Charlottenburger Tor aus.


Das Tempelhofer Feld, ehemalige Startbahn, an einem heißen Sommertag.


Die Wald-Straßenbahn in Köpenick.


Die ehemalige Abfertigungshalle im Terminal des Airports Tempelhof. Nun ein stilles Museum.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert